Generali Deutschland AG ist neuer Partner des DTB und TNB

Logo auf dem TNB-TOUR 2.0

Der deutsche Tennissport hat mit der Generali Deutschland AG einen neuen strategischen Partner gewonnen. Der Deutsche Tennis Bund, seine Tochtergesellschaften und einige große Landesverbände, so auch der Tennisverband Niedersachsen-Bremen, haben in vorbildhafter Zusammenarbeit dieses Projekt realisiert.

Der TNB und Generali verfolgen in erster Linie ein gemeinsames Ziel: Es soll ein neuer Tennis-Boom in Deutschland entfacht werden.

Mit verschiedenen Aktivitäten sollen vorhandene Hürden im Tennissport abgebaut, der Zugang zum schönsten Sport der Welt erleichtert und Tennis noch attraktiver positioniert werden.

Mit der Initiative „Generali bewegt Deutschland“ konnte der neue Partner bereits Tausende für den Laufsport gewinnen. Dass nun auch Tennis als weiteres sportliches Highlight hinzukommt, entspricht dem Bestreben von Europas größtem Versicherer, auf gesundheitliche Prävention durch Bewegung und Gemeinschaft im Alltag zu setzen.

Die Neukonzeptionierung der Initiative „Deutschland spielt Tennis“ wird lediglich der Auftakt einer Vielzahl von Maßnahmen sein, um insbesondere die Tennisvereine im TNB, als Motoren für den Tennissport, nachhaltig zu unterstützen und zu beraten.

Um die überragende Bedeutung der neuen Partnerschaft zu unterstreichen, wird Generali beim Deutschen Tennis Bund und in einigen Landesverbänden mit seinem Logo auf dem jeweiligen offiziellen Spielball platziert, so auch im Laufe des Jahres 2020 auf dem TNB TOUR 2.0 in Niedersachsen und Bremen. Es handelt sich nach wie vor um den gleichen Ball, und selbstverständlich sind die bisher im Handel verfügbaren TNB-TOUR 2.0 auch weiterhin zugelassen.

„Wir sind stolz und hochmotiviert, alle verfügbaren Kräfte zu bündeln, um mit unserem neuen Partner Generali und Ihnen als Vereine, Tennis in Deutschland ins nächste Jahrzehnt und zu einem neuen Tennis-Boom zu führen! Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie schon bei der Auftaktinitiative „Deutschland spielt Tennis“ teilnehmen“, erklärt TNB-Präsident Raik Packeiser.

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